Fr. 25.11.2022, 20 Uhr, C. Bechstein Centrum
Eintritt: 20 € / 15 € (JC Mitglieder/Schüler/Studenten)
Die Plätze im Centrum sind beschränkt. Reservierung mit unserem Webformular
Er stammt aus dem Saarland, hat in Amsterdam, Kopenhagen und Paris Jazz studiert und lebt in Italien. Christian Pabst spielt seit seinem siebten Lebensjahr Klavier, tourt seit vielen Jahren um die ganze Welt und hat mit „Balbec“ eine CD veröffentlicht, zu der ihn während des ersten Lockdowns Marcel Prousts Monumentalwerk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ inspiriert hat.
„Eine Hingabe an die Schönheit der Musik“, schreibt All about Jazz` über „Balbec“. Konzertbesucher dürfen sich also auf eine beeindruckende musikalische Exkursion an imaginäre Orte voller Geheimnisse und Entdeckungen freuen. „Diese Schönheit kommt von innen, aus der Tiefe der Musik, und lässt Raum für immer neue Assoziationen.“ (Jazzpodium) Mit dabei sind der Jazz-Echo-Preisträger André Nendza und der italienische Schlagzeuger Lorenzo Brilli, die gemeinsam mit Pabst die mitreißende Musik von „Balbec“ auf die Bühne bringen und leidenschaftliche Improvisationen erwarten lassen.
Christian Pabst ist nicht nur als Pianist unterwegs, als Komponist und Arrangeur hat er mit großen Besetzungen, unter anderem auch für die ARD und das WDR-Funkhausorchester, gearbeitet, verspricht also in jedem Fall „aufregende cineastische Klangwelten“. (Jazzthing)
Christian Pabst (p)
André Nendza (bass)
Lorenzo Brilli (dr)